Wir sind auch auf Facebook



NEWS März 2024

Düsseldorfer Jonges helfen ganz konkret:

25.000 Euro an Vereine und Organisationen

Text & Bild: mit freundlicher Genehmigung von Ute Neubauer | Ddorf aktuell

Alljährlich im Frühjahr gibt es bei den Düsseldorfer Jonges einen Abend, bei dem vielen Mitgliedern warm ums Herz wird.

(v.l.) Vize-Baas Dr. Reinhold Hahlhege mit den Scheckempfängern: Henning Erdmann und Philipp Bergbusch von Freundeskreis Kinderhilfezentrum, Dr. Hayat Wiersch und Claudia Seidensticker von KRASS e.V., Bruder Jürgen Neitzert ofm von der Firminius Klause, Etta Hallenge von der Frauenberatungsstelle, der Geschäftsführer des café grenzenlos Jörg Thomas, die Verttreter des Vereins der Freunde der Schule für Körperbehinderte, die Vertreterinnen der Paul-Klee-Grundschule, Lara-Céline Vilé und Kim Reuscher von Loop, Bettina Schmelzer und Maria Peixoto vom Trebe Café und Sarah Pastor von Pro Mädchen


Denn Jahr für Jahr geben die Jonges 25.000 Euro an Vereine und Organisationen, die sich um Menschen kümmern, den es nicht gut geht. Meist sind es Gruppierungen, die ohne Geldspenden ihre Arbeit nicht tun könnten, obwohl sie so unendlich wichtig ist.

 

Am Dienstag (19.3.) waren die Vertreter*innen von zehn Gruppierungen eingeladen. Sie stellten ihre Arbeit vor und erhielten jeweils einen symbolischen Scheck über 2.500 Euro. In diesem Jahr wurden das Café Grenzenlos, des Freundeskreis des Kinderhilfezentrums an der Eulerstraße, Loop e.V., die LVR Schule für Körperbhehinderte, die Firminiusklause der Franziskaner, der Freundeskreis TrebeCafé, die Paul Klee-Grundschule, die Frauenberatungsstelle, das Mädchenhaus Pro Mädchen und der Verein KRASS.

 

Hier der Freundeskreis des Kinderhilfezentrums:

 

Henning Erdmann

ist der 2. Vorsitzende des Freundeskreis Kinderhilfezentrum,

im Hintergrund der 1. Vorsitzende

Philipp Bergbusch



Städtisches Kinderhilfezentrum

Das Kinderhilfezentrum an der Eulerstraße bietet rund 100 Kindern und Jugendlichen zwischen zwei und zwanzig Jahren in zehn Gruppen eine Heimat auf Zeit, weil sie aus den verschiedensten Gründen nicht bei ihren Familien leben können. Die meisten von ihnen gehen zur Schule und wenn sie alt genug sind, können sie in Gruppen und Wohnungen außerhalb der Eulerstraße ihren Weg in die Selbstständigkeit trainieren. Träger des Kinderhilfezentrums ist das Düsseldorfer Jugendamt, doch über den städtischen Einsatz hinaus gibt es weitere Förderer. Seit 1972 begleitet der Freundeskreis Kinderhilfezentrum die Kinder und Jugendlichen. Dabei wird zum Teil individuell unterstützt und gefördert, oder auch Angebote für viele Kindern gemacht. Ermöglicht wurden durch den Freundeskreis beispielsweise neue Schultornister oder digitale Ausstattung fürs Lernen, Ausflüge und Ferienfreizeiten, Sport- und Musikunterricht, die Modernisierung der Besuchsräume oder eine neue Kletterwand. Es sind viele kleine Dinge, die den Kindern das Leben im Kinderhilfezentrum leichter und schöner machen. Ziel ist es, den Kindern zu einem eigenständigen glücklichen Leben zu verhelfen.

>>> Lesen Sie hier den Original-Artikel aus der