Vom Waisenhaus zum Kinderhilfezentrum


Historische Schlaglichter

1850 gründeten die „Schwestern vom armen Kinde Jesus“ das St. Anna-Kloster in Pempelfort.

Das integrierte Lizeum und Waisenhaus prägten die Erziehung im Stadtteil.

1971 übernahm die Stadt Düsseldorf Gebäude, Grundstück und Aufgaben. Das Kloster wurde zur

stationären Einrichtung mit angegliedertem Kindergarten. Seit dieser Zeit gibt es eine kontinuierliche Weiterentwicklung der Angebote und Orientierung an aktuellen Bedarfen und fachlichen Erkenntnissen:

1972 Gründung der ersten Tagesgruppe.

1974 Die Außenwohngruppe Kaiserswerther Straße 164 gab es ab ca. 1974 bis 30.03.1981. Erzieherinnen waren Frau Ursula Gerz, Elvira Schmitt, Juliane Schidt. Erziehungsleiter war Walter Bodem.

 

 

1976 Eröffnung des Werkhauses unter der Leitung des Sozialpädagogen und Beuys-Schülers Franz

Karl Bößer (Kunst und Heilpädagogik).

In den 90er Jahren: Schaffung von Formen Betreuten Wohnens für Einzelne und Familien. Stärkung der Eltern- und Familienarbeit.

2000/2001 Neugestaltung des Geländes mit Renaturierung der Düssel.

In diesem Jahrzehnt: Ausbau der ambulanten Erziehungshilfen und der Inobhutnahme.

2011 Stiftung Kinderhilfezentrum wird gegründet

2012 40 Jahre Freundeskreis  des Kinderhilfezentrums




Gründung durch die „Schwestern vom armen Kinde Jesu"
Gründung durch die „Schwestern vom armen Kinde Jesu"
Wiederaufbau nach dem Krieg
Wiederaufbau nach dem Krieg